Hundetrainer (frisch im Amt), Tierpfleger, Tierschutzvereine bzw. Pflegestellen, Ordnungsamt Außendienstler und Feuerwehr haben alle eins gemeinsam, sie haben mit ihnen ubekannten Hunden zu tun.
Körpersprache des Hundes, Einschätung des Verhaltens wenn der Hund verängstigt, gestresst oder aggressiv ist wird nicht in der Ausbildung unterrichtet in diesen Berufsgruppen. Selbst wenn diese Themen in der Ausbildung angesprochen wird, fehlt es an entsprechenden Kandidaten und an der fehlenden Praxis in den Bereichen.
Konzepte werden vermittelt wie man sich einem solchen Hund nähern kann und durch sein Handeln die Sache nicht verschlimmert, sondern einschätzen und handeln kann.
Das Verständnis für Eskalation und Deeskalation durch sein eigenes Handeln wird vermittelt und je nach Berufsgruppe auch Maßnahmen mit technischen Mitteln wie Leine, Fangstab, den Hund abtransportieren usw. als auch Fixiergriffe, wie stelle ich einen ängstlichen/abwehrenden Hund auf einen Behandlungstisch.
Wir schulen seit 15 Jahren Tierheimpersonal, Tagesstätten oder Pension, Tierärzte und deren Assistenten, Ordnungsamt Außendienstler, Feuerwehrmitarbeiter und Hundetrainer im Umgang mit schwierigen Hunden.
Durch sicher abrufbare Handlungen senkt sich der Stresspegel und das sogar auf beiden Seiten, das Risiko verletzt oder Gebissen zu werden reduziert sich maßgeblich.
Da die Kopfzahl der Hunde in den letzten Jahren enorm gestiegen ist, dazu der Anteil der Tierschutz und Auslandshunde prozentual dazu stetig anwächst, wächst auch die Zahl der gestressten und verstörten Hunde.
Gerade Tierheime und Tierarztpraxen können davon berichten wie gefährlich es ist solche Hunde zu bedrängen und auch noch zu berühren oder gar in Zonen die Schmerzen und untersucht bzw. behandelt werden müssen.
Wir können entsprechende Hunde mit ihren Haltern bieten, dazu Schulung an den technischen Hilfsmitteln (Leine, Maulkorb, Fangstab, Behandlungstisch) und Handlungskonzepte für jede Aufgabenstellung.
Dazu die Orientierung an den Eskalationsstufen, wie kann ich Stress und Eskalationsstufen erkennen und positiv beeinflussen.
Im Grunde ist es ein emotionales Lernen, das Belastung, Stresslevel und Kondition/Ermüdung zugrunde legt und sich der Verantwortliche an diesen Parametern orientiert und orientieren muss um damit das Vertrauen in den Verantwortlichen und die Behandlung wächst.
Angsthunde
Schwierige und reizbare Hunde
Tierpfleger – Basisseminar
Medicaltraining –
Gelernt wird immer!
Beschäftigung/Training und Vorbereitung für die Vermittlung
Pflegestellen Basics,
Ein Pflegehund kommt an
Umgang mit Leine und Schleppleine
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