Juewei

Erst als ich auf Daniel Sprengnöder mit seinem Hundezentrum Cankuna traf, zeigte er mir Möglichkeiten auf, mit dem ich mein Ziel erreichen konnte. Durch die neu erlernte Methodik und Verständnis für den Hund, konnten mein Hund und ich endlich eine enge Bindung zueinander aufbauen. Heute sind wir ein eingespieltes Team, das sich vertraut und ohne viele Worte versteht. Dank der neu erlernten Fremdsprache „hündisch“, verstehe ich was die Hunde mir sagen wollen und kann mich ebenfalls ihnen verständlich mitteilen. Wenn Hunde merken, dass sich die Kommunikation mit dem Menschen lohnt, da sie verstanden werden, werden Kommandos fast überflüssig im Alltag.
Nach diesen Erfahrungen und Erkenntnissen, fiel mir zunehmend bei anderen Hunde-Mensch-Teams ähnliche Probleme auf, die wir zuvor hatten. Um hauptsächlich den Hunden zu helfen, besser verstanden zu werden, wollte ich auch anderen Hunde-Mensch-Teams Unterstützung anzubieten und vielleicht könnte dadurch sogar verhindert werden, dass ihr Weg schwierig und steinig wird. Das bewegte mich schließlich den Schritt von Klientin zum Azubi zu gehen und Daniel Sprengnöder wurde mein Ausbilder zur Hundetrainerin, wo ich die Basis bis hin zum Umgang mit sog. „Problemhunden“ erlernte.
Ich lernte und erkannte, dass besonders die ersten Monate im Leben eines Hundes oft entscheidend für die Entwicklung sind. Früher Bindungsaufbau und Erziehung sind die besten Vorbeugungsmaßnahmen und Basis für ein harmonisches Zusammenleben. Dadurch können viele Probleme vermieden werden. Da ich Vollzeit berufstätig bin in einem Bürojob und meine Passion in dem Beruf Hundetrainerin gefunden haben, setze ich den Schwerpunkt meines Trainings auf die Arbeit mit Welpen und Junghunden. Ich möchte den Mensch-Hunde-Teams als Vermittlerin helfen, sich gegenseitig besser zu verstehen und sich mitzuteilen, sodass durch richtige Basisaufbau Probleme erst gar nicht entstehen.

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